Der Winter steht vor der Tür und mit ihm ist es notwendig, Ihren Pool auf die raue Jahreszeit vorzubereiten. Zwei beliebte Methoden zum Schutz Ihrer Wasseroase sind die aktive Überwinterung und die passive Überwinterung. In diesem Artikel werden wir diese beiden Ansätze untersuchen, um Ihnen dabei zu helfen, die beste Entscheidung für den Erhalt Ihres Pools zu treffen.
Aktives Überwintern: Kontinuierlicher Schutz
Beim aktiven Überwintern geht es darum, die Filterung und Wasserzirkulation während der gesamten Winterperiode aufrechtzuerhalten. Diese Methode erfordert kontinuierliches Engagement, um sicherzustellen, dass Ihr Filtersystem regelmäßig funktioniert, Schmutz entfernt und die Algenbildung verhindert wird. Hier sind einige wichtige Schritte für eine erfolgreiche aktive Überwinterung:
Reduzieren Sie die Filtrationsfrequenz
Obwohl die Filterung aufrechterhalten bleibt, reduzieren Sie die Dauer auf etwa vier bis sechs Stunden pro Tag. Dies hilft, die Ansammlung von Schmutz zu verhindern und gleichzeitig Energie zu sparen.
Überwachen Sie den Chemikalienspiegel
Überwachen Sie regelmäßig Chlor, pH-Wert und andere chemische Werte, um das Wasser im Gleichgewicht zu halten. Ein chemisches Ungleichgewicht kann das Algenwachstum auch im Winter begünstigen.
Verwenden Sie Frostschutzmittel
Investieren Sie in Frostschutzmittel, um die Komponenten Ihres Filtersystems vor extremen Temperaturen zu schützen.
Passives Überwintern: Eine Winterpause
Während die aktive Überwinterung ständige Aufmerksamkeit erfordert, ermöglicht die passive Überwinterung Ihrem Pool eine wohlverdiente Winterpause. Bei dieser Methode wird das Filtersystem vollständig abgeschaltet und Maßnahmen zum physischen Schutz Ihres Pools ergriffen. So geht's:
Tiefenreinigung
Bevor Sie Ihren Pool schließen, führen Sie eine gründliche Reinigung durch, um alle Rückstände zu entfernen. Ein sauberer Pool verringert das Risiko späterer Probleme.